Alexander Ried
ist in Berlin geboren und hat seiner Abstammung nach indianische Vorfahren (Navajo).
Das hat sicherlich einen Einfluss auf seinen Werdegang genommen. Die starke Verbundenheit mit der Natur und die Wahrung der Naturgesetze gehören zu seinen höchsten Werten.
Aber auch seine problematische Kindheit in Berlin hat die Entscheidung, Naturfotograf zu sein, sehr stark beeinflusst. Die Natur stellte für ihn immer einen Zufluchtsort dar, an den er sich zurückziehen konnte, um dem Terror und den Belastungen seines Kindheitsalltags entrinnen zu können.
Seit seiner frühesten Jugend hat er zwei große Leidenschaften herausgebildet: die Fotografie und die Lyrik
In der Fotografie hat er sich immer "Objekte" gesucht, auf die der Mensch keinen Einfluss genommen hat. Und ganz besonders hat er sich dabei auf das Leben der Wölfe spezialisiert. Der Naturfotograf Jim Brandenburg wurde zu seinem großen Vorbild und durch seine persönliche Mithilfe lernte Herr Ried besser mit der Kamera umzugehen.
Alexander Ried hat 2001 seinen ersten Gedichtband veröffentlicht (Begebenheiten).
Vier weitere Gedichtbände hat er bereits abgeschlossen, aber noch nicht veröffentlicht. Parallell dazu hat er nun seinen ersten Roman, in dem er einen Teil seiner Kindheit zum Thema gemacht hat, veröffentlicht. Sowie zwei weitere Bücher die seine Geschichte im Anschluss an ds N.I.S.T. erzählen.
Und an einem Bildband über die einzigartige Natur Masurens (Polen).