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Ein kleiner Ausschnitt aus meinem Buch "Begebenheiten"
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Kapitel
1 Der Blick der Krähe
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Berlin... Voll unangenehm verhaßt. Groß selbstherrlich arrogant. Verfressen übergewichtig mächtig. Kann soll Straße ohne Wiederkehr...
Ich Lebe
Ich ging durch das Leben
mit geschlossenen Augen.
Bis ich sah
das Sonnenlicht
hell strahlend
Glasklar.
Ich ging durch das Leben
mit geschlossenen Ohren.
Bis ich hörte
den lieblichen Klang
des natürlichen Tags.
Ich ging durch das Leben
mit geschlossenem Mund.
Bis ich sprach
über meine Kindheit
über den Tod.
Ich ging durch das Leben
ohne jeden Gedanken.
Bis mir klar war
daß das
Leben ich war!
Gewidmet: den Kindern vom Bhf. - Zoo
Gregor V13 Jahre
René V15 Jahre
Nicole V16 Jahre
Deine Liebe!
Ein wenig gesucht nur einmal gefunden
um doch zu verlieren.
Umher geirrt
Jahre
und ein wenig gesucht.
Etwas gefunden
Schmerzen
wieder verloren.
Jahre gewartet
wiedergekehrt
Um wieder zu verlieren?
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Kapitel
2 Das Kind des Wolfes!
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Einsam werde ich durch die Weite streifen. Rufend durch den großen Wald nach dir meine Blume. Fressen werde ich nur Schmach und Leid. Da nichts meine Liebe zu dir trüben kann. Die Plätze an denen ich schlafe werden kalt und verwaist sein. Und keinen Nachbarn werd` ich Asyl gestatten unter unserem warmen Baumstamm. Den Schamanen im Dorfe werde ich beobachten. Seine Schritte nachahmen um zu lernen meinen Geist zu lesen. Sprechen werde ich von Freiheit in jeden Tag hinein. Doch in Wirklichkeit werde ich im Herzen weiter einsam bleiben. Und auf ewig nach deinem Namen schreien. *** Du bist meine Erde mein Planet. Die Magie die in der Ewigkeit steht. Ich schau in deine Sonnenaugen und falle in den Frieden. Die Liebe zu dir läßt alle
Tränen überstehen. Du suchst dein Zuhause deinen Seelenfrieden. Steine beschweren dir den Weg und doch kommst du eisern voran. Der Respekt ist deine Lehre also, stiehl dir nicht die Freiheit auf dass dein Leben wird zur Leere und zur Qual in deiner Seele. Keine Worte trüben deine Zukunft nur was dir klar ist ist Trumpf! *** Die Räume sind kalt und doch schwebt hier dein Geist in jeder Ritze alle Schatten sind kalt von dir erfüllt. Als ich jung war suchte ich nach Halt dich in allen Orten der Zeit. Der Versuch war immer zum Scheitern verurteilt denn du kamst erst als Erwachsene in mein Sein. Nun sind wir beide sehr erschrocken sehen Veränderung in unseren Alltagstrotten. Haben Angst vor der Wahrheit schieben allein sein vor das wahre Dasein. Es ist zu schön um einfach aufzugeben. Wir werden die Täler aufrecht überqueren. Und dann werden wir es sehen die Liebe, die Gefühle, das Leben! *** keine Schnuppe die in der Unendlichkeit verbrannte. Die Sonne erwärmte diesen Stein der zu erkalten drohte. Nun strahlt auch er mit Wärme unerkannt auf jeder Seite. Warte meine Blume, warte bald ist der Tag ganz hell er wärmt dich in den Armen dieses Engels ganz zart. Nichts geht von allein zu Ende! *** |
Kapitel
3 Die Kinder der Bärin!
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Meine Worte prallenauf die falsche Welt.
Entsetzen macht sich breit
und alle glauben
sie wissen um das Problem Bescheid.
Nicht immer böse
ist der Fachjargon
der auf der Straße herrscht
doch oft sehr hart
und auch realitätsfern.
Es liegt mir fern
dich zu beschimpfen
dich mit Worten zu diskriminieren
und am Schluß doch noch zu
verlieren.
Glaube an mein Wesen
dem was ich dir gebe.
Meine Güte, meine Liebe
denn nichts ist mir lieber
als dir alles zu geben
dich beschützen und zu lieben.
Verzeih` mir
meine dummen Sprüche
mein Unwissen, dem ich
im Leben nur begegnet bin.
Mein Mangel an dem
was ich noch nicht hab` gelernt.
Und vertrau` der Zeit
die auch mir ist gegeben.
Ich achte dich
so gib auch mir
ein wenig Licht
damit auch ich bestehe.
***
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